Ein „Urgestein“ geht fast in den Ruhestand
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Eine Zusammenarbeit zwischen den Frauenbeauftragten und dem Werkstattrat klappt in der Lebenshilfe Helmstedt-Wolfenbüttel gGmbH sehr gut.
25. September 2020

Kinder, wie die Zeit vergeht

Sabine Peschke-Tepe aus der Frühförderung in Wolfenbüttel hat am 01. September ihr 25jähriges Dienstjubiläum begangen. Dazu gratulierten im Beisein ihrer Kolleginnen Bereichsleiterin Simone Prokop, Einrichtungsleiterin Traute Prüß sowie Betriebsratsvorsitzender Olaf Rösler ganz herzlich.

Nach Schule und Abitur fand Sabine Peschke-Tepe sehr schnell ihre Profession in der Arbeit mit Kindern. Sicherlich hat dazu auch ein Praktikum im Heilpädagogischen Kindergarten in Wolfenbüttel beigetragen. Zuvor war Sie als Jahrespraktikantin im evangelisch-freikirchlichen Kindergarten Heidberg tätig. Es folgte das Studium der Sozialpädagogik in Fulda und das Anerkennungsjahr beim Landkreis Goslar. Danach zog es sie allerdings wieder zurück nach Wolfenbüttel-natürlich in den Elementarbereich. Am 01.September 1995 war es dann soweit. Sabine Peschke-Tepe wurde als Diplom Sozialpädagogin in der Frühförderung eingestellt. Hier war Sie bis 2014, ehe Sie als Einrichtungsleitung die Krippe in Helmstedt übernahm. Sie war ganz besonders beim Aufbau dieses neuen Angebotes beteiligt und profitierte dabei von ihrer langjährigen Berufserfahrung. Sabine Peschke-Tepe hat mit großem Engagement dieses neue Angebot in Helmstedt etabliert.

Aber, einmal Wolfenbüttel-immer Wolfenbüttel. Im Juni 2020 zog es Sie zurück in die Lessingstadt. Der lange Fahrweg nach Helmstedt hat sicherlich zu dieser Entscheidung beigetragen. Rita Gardlo, Einrichtungsleitung der Frühförderung Helmstedt, fand dazu die passenden Worte: „Wir bedauern es alle sehr, dass Du weg bist!“

Aktuell freut sich Sabine Peschke-Tepe auf die Arbeit im Team der Frühförderung Wolfenbüttel.  

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