Das Bild zeigt Kristine Voigt mit Geschäftsführer Bernd Schauder
Verabschiedung in mehreren Etappen
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Mal eben kurz nach Genua geradelt
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In der Beendorfer Straße in Helmstedt tut sich was. In nächster Zeit soll der Bereich der Verwaltung umfänglich renoviert und umgestaltet werden. Es gibt dann einen Empfang und eine Telefonzentrale. Hierfür wird ein Beschäftigter oder eine Beschäftigte gesucht, die das Team um Veronika Pinkernelle, Nancy Kriependorf und Jana Rößner verstärkt. In Wolfenbüttel ist dies bereits seit mehreren Jahren erfolgreich umgesetzt.

Innerhalb der Werkstätten hat eine Stellenausschreibung auf diese Verwaltungstätigkeit aufmerksam gemacht. Der Fachdienst Betriebliche Inklusion (FBI) hat daraufhin alle Interessierten zu einer Informationsveranstaltung in die Beendorfer Straße eingeladen. Hier wurde den Bewerberinnen und Bewerbern erklärt, was für Tätigkeiten auf sie zukommen. Dazu zählen Telefondienst, Eingangs- und Ausgangspost, Kundenempfang sowie allgemeine Verwaltungstätigkeiten. „Alle werden die Möglichkeit zu einem eintägigen „Schnupperpraktikum“ bekommen, um zu erkunden, ob das überhaupt etwas für sie ist“, so Dajana Weidemann vom FBI. Nancy Kriependorf wird hierzu Termine vergeben. Generell sollten die Bewerber*innen keine Angst vor dieser neuen Herausforderung haben. „Wer dazu richtig Lust hat, wird es auch schaffen. Seien Sie neugierig und offen, der Rest ergibt sich von ganz allein. Die Interessierten sollten freundlich im Kundenkontakt sein,“ so die einstimmige Meinung der Verwaltung Helmstedt.

Wenn alles klappt, der Umbau fertiggestellt und eine Beschäftigte bzw. ein Beschäftigter gefunden ist, kann auch in Helmstedt ein Mensch mit Behinderung über das Budget für Arbeit angestellt werden.

Das Bild zeigt die Teilnehmenden der Auftaktveranstaltung.

 

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